Am 17. Mai folgen wir Daniel Kehlmann durch seinen Roman „F“: „Jahre später, sie waren längst erwachsen und ein jeder verstrickt in sein eigenes Unglück, wusste keiner von Arthur Friedlands Söhnen mehr, wessen Idee es eigentlich gewesen war, an jenem Nachmittag zum Hypnotiseur zu gehen." Mit diesem Satz fängt er an, Daniel Kehlmanns Roman über drei Brüder, die auf je eigene Weise Heuchler, Betrüger, Fälscher sind. Sie haben sich eingerichtet in ihrem Leben, doch plötzlich klafft ein Abgrund auf. Ein Augenblick der Unaufmerksamkeit, ein winziger Zufall, ein falscher Schritt, und was gespenstischer Albtraum schien, wird wahr.
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Literatur-Café:
Daniel Kehlmann, „F“
Mittwoch, 17. Mai
9.30-11 Uhr
Paul-Gerhardt-Gemeindezentrum
Foto: Alexander Hauk _ alexander-hauk.de_pixelio.de

Ort | Paul-Gerhardt-Gemeindehaus |